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140+. Ein offener Liebesbrief.

https://twitter.com/papapelz/status/640292412947079168 Als ich vor mehr als zehn Jahren einer jungen Lehramtsstudentin über den Weg lief, die hinter ihrer Fassade der braven Tochter mit beachtenswertem Geigen-und Bratschenspiel ein großes Herz verbarg, ahnte ich nicht, welch steinigen Weg die Freilegung dieses Juwels nehmen würde. Noch, was damit verbunden auch mit mir passieren würde. Die eigene Erweckung Auf…

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#papakanndas – Alltag einer neuen Generation

Als Thea und ich uns vor ein paar Wochen zu unseren Erfahrungen mit Vorurteilen beim Umgang mit Kindern austauschten, die Vätern und Müttern entgegenschwappen, waren wir uns beide sehr schnell einig: #papakanndas. Die Vorurteile, die uns persönlich so begegnen, gleichen in einigem dem, was (uns anfänglich unbekannterweise) Andrea vom Runzelfüßchen schon Anfang des Jahres zusammengetragen…

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Es ist ein…Papa!

Dieses #blomm ist etwas, das sich – wie die meisten Dinge, die mir im geliebten Berlin widerfahren – mit einer Kraft und einer ungeahnten Richtung entfaltet, dass ich selbst überrasch bin. Was ist passiert? Ich war auf der re:publica, dieses Jahr zum dritten Mal. Von meinem Jahr durchwachsenen Erlebnis abgesehen, hatte ich in der Diskussion…

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Eine von mehr als 6000 re:publicas – Teil 4/4

Bald drei Wochen ist es her, dass die re:publica 2014 ihr Ende im klassischen Bohemian Rhapsody fand. Zeit genug, um rückblickend zu schauen, ob und wenn ja was davon so prominent im Gedächtnis und in den Gefühlen blieb, dass es Auswirkungen auf das tägliche Handeln hat. Doch bevor ich dazu komme, möchte ich noch die…

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Eine von mehr als 6000 re:publicas – Teil 3/4

Mit zarter Verzögerung, aber nicht weniger herzlich – Tag 2 meiner re:publica. Nachdem die ersten zwei Tage bereits zarte Schlafzeitenkürzungen produzierten, entschloss ich mich gewissermaßen unfreiwillig (wegens Verschlafen und vorherigen Einkäufen) zu einem Spätstück mit Spiegelei und Lachsbrötchen in Klein Hamburg. Kilo Jogurt, Äpfel und Meerrettich inklusive. Das Rahmenprogramm mit Jenny und Ina aus meiner…

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Oh Zwitscherbaum, oh Zwitscherbaum…

Manch kleine Residualien wollen sich partout nicht aus dem Hirn nicht vertreiben lassen. So geschehen zuletzt bei jenem unauffälligen Bonmot von Jasmin. Da sich natürlich der Hirnwurm nicht ordnungsgemäß auf den gestrigen Heimweg terminieren ließ, sei ihm jetzt, hier und heute der nötige Respekt erwiesen. Ein weniglich der Blödelei, Fortsetzung nicht ausgeschlossen. (Und ja, ich…