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140+. Ein offener Liebesbrief.

https://twitter.com/papapelz/status/640292412947079168 Als ich vor mehr als zehn Jahren einer jungen Lehramtsstudentin über den Weg lief, die hinter ihrer Fassade der braven Tochter mit beachtenswertem Geigen-und Bratschenspiel ein großes Herz verbarg, ahnte ich nicht, welch steinigen Weg die Freilegung dieses Juwels nehmen würde. Noch, was damit verbunden auch mit mir passieren würde. Die eigene Erweckung Auf…

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Finding re:publica 2015

Von außen: Größer, lauter, mehr, sichtbarer, präsenter. Von innen: Professioneller, vertrauter, routinierter, müder. Ich werde das Gefühl nicht los. Dabei bin ich ein Fan der re:publica. Es ist ein bisschen wie, ja – wie dieser laue Sommerwind, der mit einem gewissen Schwermut und Schwüle trotz gleißendem Sonnenschein der erste Vorbote des kommenden Gewitters ist. Die…

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Eine von mehr als 6000 re:publicas – Teil 4/4

Bald drei Wochen ist es her, dass die re:publica 2014 ihr Ende im klassischen Bohemian Rhapsody fand. Zeit genug, um rückblickend zu schauen, ob und wenn ja was davon so prominent im Gedächtnis und in den Gefühlen blieb, dass es Auswirkungen auf das tägliche Handeln hat. Doch bevor ich dazu komme, möchte ich noch die…

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Eine von mehr als 6000 re:publicas – Teil 3/4

Mit zarter Verzögerung, aber nicht weniger herzlich – Tag 2 meiner re:publica. Nachdem die ersten zwei Tage bereits zarte Schlafzeitenkürzungen produzierten, entschloss ich mich gewissermaßen unfreiwillig (wegens Verschlafen und vorherigen Einkäufen) zu einem Spätstück mit Spiegelei und Lachsbrötchen in Klein Hamburg. Kilo Jogurt, Äpfel und Meerrettich inklusive. Das Rahmenprogramm mit Jenny und Ina aus meiner…

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Eine von mehr als 6000 re:publicas – Teil 2/4

Mit zarten 8,5h Schlaf – in zwei Nächten – startete meine re:publica so gut, wie meine letzte aufhörte. Während ich 2013 in Wannsee übernachtete, was dem geneigten Berlin-Kenner als „nicht um die Ecke des Gleisdreiecks“ geläufig sein sollte, kam ich dieses Jahr in den Genuss einer theoretischen Anreise von unter einer halben Stunde. Theoretisch deshalb,…

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Eine von mehr als 6000 re:publicas. Mein Rückblick auf die #rp14 – Teil 1/4

Wo anfangen? Diese Berichte werden persönliche, schon allein deshalb, weil’s gar nicht anders geht. Jeder Besucher hat bei der Anzahl möglicher Kombinationen und Auslassungen von Sessions mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seine eigene re:publica erlebt. (Von den Gesprächsmöglichkeiten ganz zu schweigen – für manche sind genau die ihre re:publica.) Meine jedenfalls begann bereits am Montag, da…