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transaktionsanalyse – warum kriegen wir uns in die haare?

neulich, in diesem netz: janina schreibt was zu „zuckerfrei im mai“. ein paar blogs weiter rantet mo über die mangelnde erziehung eines kindes, das ihren nachwuchs anpöbelt: „du nervst voll!“. und schwupps ist sie unterwegs, die sau, die durch’s dorf getrieben wird – viele haben eine meinung dazu und die gemüter kochen hoch. doch wie…

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„…und? sorgst du für deine private rente schon vor?“

es war eine kleine, popelige werbung, die mir beim scrollen durch die twitter-timeline in die augen fiel. etwas mit 100 jahre alt werden. rente. absicherung. zeugs halt. aber irgendwas biss sich fest, fühlte sich an, als würd ich fehlfarben sehen. als würde sich etwas grundlegendes falsch anfühlen. und dann spulte sich ein gefühlsfilm in zeitraffer vor…

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KiTa oder nicht KiTa? Eine Replik.

Der dünne Faden verläuft quer durch Prägung, Auffassung, Überzeugung und die Seele. Und der gehasste kleine Zwerg mit dem Namen Zweifel nagt an mir. Verweigere ich das rationale Ende meines Ichs, hält er sich am anderen Ende schädlich. Die Fakten Seit knapp einem dreiviertel Jahr besucht das Fleischbärchen die KiTa. Einen Monat nach der Geburt…

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Vive la révolution!

Es begehrt auf in mir. Heute morgen konnte ich es noch nicht ganz verorten. Ich las vom Rücktritt Varoufakis‘, seine Begründung, alles in der Bahn zur Arbeit – die ich erst mittags nahm, weil der Mini am Abend zuvor zu fiebern anfing und auch sonst einen eher klammen Eindruck machte. Am Morgen also die Große…

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Spielplatzerfahrungen: „Sollte das nicht lieber die Mutti…?“

Angeregt durch eigene Erfahrungen und die Blogposts vom Papa des Runzelfüßchens sowie von Thea (die dazu eine Blogparade mit dem Titel #papakanndas eröffnet hat) möchte ich heute gern zu einigen Bonmots meiner bisherigen Zeit als Elternteil Stellung nehmen. Vergebt mir bitte im Voraus die Polemik. Bei Sätzen wie den folgenden Zitaten schwillt mir einfach der Hals…

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Geburtstage und andere Willkürlichkeiten

Uuund noch ein Paradenbeitrag, diesmal für den von der Glucke einberufenen zu #thebestBurzeltagever. Normal würde sich das fast in einem Tweet, auf jeden Fall auch in einem Kommentar unterbringen lassen. Ungefähr so: „Der Dreißigste. Unaufgeregt am anderen Ende der Welt in Neuseeland auf Hochzeitsreise. Karottenkuchen zu zweit zum Frühstück und das war’s.“ Warum trotzdem ein…