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Prioritäten setzen

Heute morgen hab ich das dritte Mal diese Woche „verschlafen“. (Bei freier Gleitzeit isses zwar Wurst, wann ich aiftauch, aber die Arbeit erledigt sich blöderweise nicht von allein.)
Angezogen vorm Schlüsselbrett stehend war klar: Mit Extremsprint klappt’s noch zum Zug 30min später als eigentlich geplant.

Der Blick zurück sagt: Da passiert grad was wunderbares. 10min später fährt der nächste Zug.

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Die 10 Minuten hab ich durch die getankte Energie mehr als rausgeholt.

 

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